SPD Mannheim-Ost

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Der SPD Ortsverein Mannheim-Ost geht zuversichtlich in die Kommunalwahl

Veröffentlicht am 12.04.2009 in Pressemitteilungen

Der SPD-Ortsverein Mannheim-Ost zieht mit bekannten Namen und Gesichtern in den Wahlkampf für die Gemeinderatswahl 2009. Spitzenkandidat ist der 32-jährige Rechtsanwalt Boris Weirauch, SPD-Ortsvereinsvorsitzender und langjähriger Bezirksbeiratssprecher in der Schwetzingerstadt/Oststadt. Er wurde vom SPD-Kreisverband auf den aussichtsreichen Listenplatz 11 gesetzt. Auf Platz 19 wurden die Diplom-Sozialpädagogin Nazan Kapan, Leiterin des Internationalen Mädchentreffs des Mannheimer Stadtjugendrings, gewählt. Von Platz 20 geht der Diplom-Volkswirt und amtierende Stadtrat Pantelis Nikitopoulos ins Rennen. Auf Platz 32 wurde Margot Liebscher, Rentnerin und Bezirksbeirätin in Neuostheim/Neuhermsheim platziert. Das Kandidatenfeld wird von der Landtagsabgeordneten und amtierenden Stadträtin Helen Heberer auf Platz 48 komplettiert.

"Unser Ziel ist es, mindestens zwei Stadträte oder Stadträtinnen für die Schwetzingerstadt/Oststadt und Neuostheim/Neuhermsheim in den am 7. Juni 2009 neu zu wählende Gemeinderat der Stadt Mannheim zu entsenden", so Boris Weirauch, der zugleich auch Mitglied im Kreisvorstand der Mannheimer SPD ist.

Der SPD-Ortsverein fordert in seinem Wahlprogramm u.a. die Stärkung des Einzelhandels und fordert entsprechend die strikte Einhaltung des Zentrenkonzeptes. Zudem fordert die SPD endlich Maßnahmen zur Eindämmung der Parkplatznot in der Schwetzingerstadt/Oststadt. "Hier muss etwas passieren, zumal gute Vorschläge aus den Reihen des Bezirksbeirats und der Stadtverwaltung auf dem Tisch liegen", so Weirauch weiter. Ferner wird sich die SPD für die Einrichtung eines Jugendtreffs in der Schwetzingerstadt/Oststadt stark machen.

SPD-Stadtrat Nikitopoulos befürwortet die Einbeziehung dieser Forderungen in ein gemeinsam mit den Bürgern zu erstellenden Entwicklungskonzept für die Stadtteile Schwetzingerstadt/Oststadt.

Im Stadtbezirk Neuostheim/Neuhermsheim setzt sich die SPD auch weiterhin für eine Befahrung des sogenannten Ringschlusses ein. "Es ist für uns nicht nachzuvollziehen, dass man erst die Stadtbahnverbindung zwischen Neuostheim und Neuhermsheim baut und dann nur in unregelmäßigen Abständen befahren lässt", erklärt dazu die zuständige SPD-Bezirksbeirätin Margot Liebscher.

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